Unsere Zukunft: das automotive media network

2018 wurde im Geschäftsbereich Industrie der Süddeutscher Verlag Mediengruppe ein automotive media network der Marken Automobil Produktion, automotiveIT und carIT gegründet.

Aus dem Zusammenschluss dieser starken Marken wurde ein zentraler Player im Bereich der Automotive-Fachmedien.

Ab 2021 werden wir entsprechend der Entwicklung in unseren Zielgruppen die IT-Themen in einem Fachmagazin zusammenbringen. Die automotiveIT wird zielgerichtet um den wichtigen Themenkreis der Produkt-IT erweitert, die bisher über die carIT abgedeckt wurde. Eigene Plattformen, eigene Betriebssysteme werden als Enabler von InCar-Technologien wie Konnektivität und Autonomes Fahren den entscheidenden Vorteil im Kampf um den Kunden liefern.

Die journalistischen Kompetenzen unserer Marken sind direkt verzahnt. Wir bündeln unser Fachwissen in einer standortübergreifenden Redaktion, die kritisch und redaktionell unabhängig berichtet.

Magazine des automotive media networks

automotiveIT

Strategy. Technology. Connected Mobility

Der Technologie- und Strukturwandel, den die Branche durchlebt, verändert die Corporate-IT zusehends und spiegelt sich in neuen Zuständigkeiten und Prozessen wider. Befeuert durch die Branchentrends E-Mobilität, Connected Cars sowie autonomes Fahren verschwimmt die Trennlinie zwischen Unternehmens- und Produkt-IT zunehmend. Für den Erfolg ganzheitlicher Customer Journeys und funktionierender Mobilitätsökosysteme braucht es einen technologischen und kulturellen Brückenschlag zwischen den Welten von Business- und Produkt-IT. Folgerichtig wurden relevante Themen aus der Produkt-IT, die wir bisher über die Marke carIT kommuniziert haben, in eine erweiterte automotiveIT – Connected Mobility, Remote Services, Autonomes Fahren, Software-Entwicklung, Betriebssysteme/Bordnetze, Infotainment, etc.  integriert.

automotiveIT …

  • ist die neutrale Schnittstelle zwischen Management, IT und Fachabteilungen.
  • zeigt technologische Innovationen sowie ihre wirtschaftlichen Potentiale auf.
  • bietet einen stets fundierten und redaktionell unabhängigen Überblick für die IT in der Automobilindustrie.
  • liefert Branchenentscheidern im Management und in den Fachbereichen verlässliche Informationen, um erfolgreich zu führen, zu erneuern, zu entwickeln, umzusetzen und zu transformieren.

Der Technologie- und Strukturwandel, den die Automobilindustrie durchlebt, lässt die Trennlinie zwischen Business-IT und Produkt-IT immer stärker verschwimmen. Im kommenden Jahr stellen wir automotiveIT deshalb breiter auf, indem die Themen des Schwestermagazins carIT integriert werden.

Automobil Produktion

AUTOMOBIL PRODUKTION (AP) ist das Branchenmagazin für die Automobil- und Zulieferindustrie. Im Fokus der Berichterstattung stehen Produktion, Logistik und Einkauf – AP berichtet rund um die intelligente, flexible Fertigung der Zukunft. Die Integration smarter Maschinen und Anlagen spielt dabei eine ebenso große Rolle wie Veränderungen in Einkauf und Lieferantenmanagement. Das Branchenmagazin analysiert und interpretiert in diesem Zusammenhang Unternehmensstrategien, Technologiefortschritte und wertschöpfungssteigernde Maßnahmen. AP verfolgt einen klaren journalistischen Ansatz: Die Redaktion liefert News aus erster Hand, Hintergründe und wichtige Daten, und unterstützt das Management so bei seinen Entscheidungen.

Unsere Studien

Connected Car Innovation Studie

Der Connected-Car-Innovation-Index (CCI) ist eine jährlich durchgeführte Branchenstudie, die die Leistungs- und Innovationsstärke von 30 globalen Automobilherstellern in den Bereichen vernetztes Fahrzeug und vernetzte Dienstleistungen sowie deren Marktstärke anhand verschiedener Indikatoren empirisch erhebt und vergleichend darstellt. Basis der Studie ist die Innovationsdatenbank des Center of Automotive Management (CAM). Im Fokus stehen fahrzeugtechnische Innovationen aus den Zukunftsfeldern Connectivity, Interfaces und autonomes Fahren. Bei diesen wird unterschieden zwischen der Innovationsstärke in Form von Anzahl und Qualität der Neuerungen, der Weltneuheiten-Innovationsstärke, die besonders hoch bewertete Neuerungen abbildet, sowie dem Innovationsstärke-Trend als dynamischer Komponente, die die Veränderung zum Vorjahr skizziert.

Im Gegensatz zu den Vorjahren wird nicht die OEM-Stärke im Bereich Mobilitätsdienstleistungen, sondern bei den sogenannten Connected Services herangezogen. Diese setzen sich aus fahrzeugnahen Dienstleistungen der Bereiche autonomes Fahren, Infotainment und Parking/Charging zusammen. Neben den Innovationen fließt in die Bewertung auch die Marktstärke der Hersteller mit ein, die über den weltweiten Pkw-Absatz abgebildet wird.

Eine weitere wesentliche Neuerung der diesjährigen Studie ist der Wegfall der Connected-Car-Stärke der Länder, da sich hier in den vergangenen Jahren kaum noch bemerkbare Veränderungen ergeben haben. Dafür hat das CAM die Entwicklung sogenannter strategischer Kompetenzen in den Bereichen Fahrzeugarchitektur, Connectivity und autonomes Fahren der wichtigsten Akteure unter die Lupe genommen. Dazu zählen etwa interne und externe Wissenselemente, Humanressourcen, technische Ressourcen sowie Geschäftsprozesse, die die Unternehmen befähigen, notwendige Veränderungen durchzuführen und Zukunftsprojekte zielgerichtet umzusetzen.

Mobility Services Report + Webinar

Die dritte Ausgabe des Mobility Services Report (MSR) fokussiert die Entwicklungstrends im Bereich Mobilitätsdienstleistungen in den wichtigsten Marktregionen der Welt. Das Center of Automotive Management (CAM) hat über 400 Services von Automobilherstellern, Digitalplayern und Mobility Providern in den Bereichen Fahrdienstvermittlung, Carsharing, multimodale Dienste sowie Micromobility nach quantitativen und qualitativen Kriterien erfasst und bewertet.

Die vier Haupttypen wurden in 17 als besonders relevant erachtete Servicetypen untergliedert, die sich wiederum auf circa 140 Player mit den einzelnen Dienstleistungen verteilen. Das Akteursspektrum reicht dabei von Autobauern über Digitalkonzerne bis hin zu Mobility-Startups. Ein thematischer Schwerpunkt des diesjährigen Reports bilden autonome Fahrdienste als Subkategorie der Fahrdienstvermittlung. Die Servicestärke der konkurrierenden Dienstleistungsangebote wird im Mobility Services Report 2021 anhand eines gewichteten relationalen Index mit einer Reihe aussagekräftiger Indikatoren wie Anzahl der Kunden oder Flottengröße bestimmt und vergleichend dargestellt.